Inhalt: Vor über 20 Jahren hat sich im Camp Crystal Lake ein brutales Massaker ereignet. Das Camp wurde daraufhin geschlossen. Jetzt will Steve Christy (Peter Brouwer) trotz der mahnenden Dorfbewohner wieder ein Ferienlager für Jugendliche veranstalten. Doch kurz nach der Ankunft der Camp-Betreuer um die schüchterne Alice (Adrienne King) beginnt jemand, rund um den idyllischen See wahllos Teenager zu ermorden. Ein gnadenloser Überlebenskampf beginnt.
Kritik: Ende der 70er schwebte dem B-Filmer Sean Cunningham ein Titel im Kopf: „Freitag, der 13.“. Autor Victor Miller bediente sich beim Drehbuch (ziemlich offen) an dem kurz davor so erfolgreichen „Halloween“. Das sollte zumindest reichen, um ein paar Dollar einzuspielen und die Finanzierung von ambitionierteren Projekten zu sichern. Der Rest ist Geschichte. Dabei ist der Startschuss für eine der langlebigsten Horror-Reihen überhaupt nur bedingt ein guter Film.
Vor wunderschön gewähltem Setting stechen vor allem die äußerst kreativen und innovativen Ekeleffekte von Tom Savini („From Dusk Till Dawn“) ins Auge und Harry Manfredinis einprägsame Musik ins Ohr. Über lange Phasen ist die Dramaturgie bestenfalls zweckdienlich. Ähnliches gilt für die unerfahrenen und durchweg überzogen spielenden Jungdarsteller um Protagonistin Adrienne King (selbst wenn ein gewisser Kevin Bacon später noch Karriere machen sollte). In der Spätphase sorgen eine herrlich boshafte Betsy Palmer, die hier zur Genre-Legende wurde, und ein legendärer Jumpscare dafür, dass „Freitag, der 13.“ bei den meisten Zuschauern (abseits reiner Nostalgiegründe) im Kopf bleiben dürfte.
3,5 von 5 Punkten
Inhalt: Nach den Ereignissen am Crystal Lake ist Alice (Adrienne King) immer noch traumatisiert. Die Bekanntschaft mit einem gewissen Jason Vorhees (Warrington Gilette/Steve Dash) verschlimmert die Situation. Ein paar Jahre später möchte ein Gruppe um die gutmütige Ginny (Amy Steel) das Feriencamp wieder eröffnen. Jason hält das für eine schlechte Idee und eröffnet die Jagd.
Kritik: Nach dem unglaublichen Erfolg des ersten Teils wussten Paramount und Privatfinancier Frank Mancuso Jr., dass man eine Fortsetzung sehen will. Cunningham schwebte eine Reihe mit inhaltlich nicht zusammenhängender Gruselgeschichten vor, die nur Freitag, den 13., als gemeinsamen Nenner aufwiesen. Da das Studio aber nicht daran dachte, vom bekannten Schema abzuweichen und der längst verblichene Vorhees-Junge von den zurückkehren sollte, verließen Cunningham (zumindest als Regisseur), Victor Miller, Tom Savini und einige andere Köpfe des Vorgängers das Projekt. Steve Miner, Second Unit Director des ersten Films, durfte „Freitag, der 13.- Jason kehrt zurück“ inszenieren.
Herausgekommen ist eine Nahezu-Kopie des Erfolgsteils (dessen Schlussminuten zur Auffüllung der Spielzeit hier wiederholt werden), die mit einer noch dreckigeren, finsteren Atmosphäre aufwartet. Dennoch bleibt ein bestenfalls mäßig spannender Beitrag, bei dem die flachen und austauschbaren Charaktere recht kreativ ins Grab befördert werden. Von den Schauspielern bringt allenfalls Final Girl Amy Steel halbwegs erinnerungswürdige Qualitäten mit. Die eigentliche Attraktion ist ohnehin das Debüt von Jason Vorhees als Killer und Popkultur-Ikone – selbst wenn hier noch ein Kissenbezug als Kopfbedeckung herhalten muss. Ein durchaus stimmiger und gelungener Schlussakt sorgt am Ende des Tages dafür, dass der hoch generische „Freitag, der 13. – Jason kehrt zurück“ ein zumindest brauchbarer Horrorfilm ist.
2,5 von 5 Punkten
Inhalt: Jason Voorhees (Richard Brooker) ist tot! Oder doch nicht? Die etwas grobschlächtigen Ladenbesitzer Harold (Steve Susskind) und Edna (Cheri Maugans) sind in jedem Fall sehr schnell im Jenseits angekommen. Eine Gruppe befreundeter Teenager um die nach einem schrecklichen Ereignis auf Dauer verstörte Christina (Dana Kimmell) hält es für eine gute Idee, ein Urlaubs-Wochenende am Crystal Lake zu verbringen. Jason sorgt dafür, dass der Trip wirklich unvergesslich wird.
Kritik: Da auch der zweite Teil genug Geld einspielte, bekam Steve Miner ein Jahr später erneut die Möglichkeit, einen „Freitag, der 13.“ an den Start zu bringen. Um der erneut deckungsgleichen Story einen neuen Aspekt abzugewinnen, bekam „Und wieder ist Freitag, der 13.“ 3D-Effekte spendiert – zumindest im Kino. In 2D führt das zu einem teils wirklich unscharfen Werk, bei dem viele Leute Gegenstände in die Kamera halten oder werfen. Abgerundet wird das von ein paar der (gerade mit HD-Bild) lächerlichsten Effekte, die wohl jemals in großen Kinos zu sehen waren (Stichwort Augen).
Dieses Mal darf sich Richard Brooker als Jason durch die Ansammlung konturloser Schauspieler morden. Ein Highlight ist sicherlich die bekannteste Eishockeymaske der Welt, die der machetenschwingende Killer hier von dem sympathischen Loser Shelly (Larry Zerner) etwas unfreiwillig überreicht bekommt. Ein reichlich bizarrer Vergewaltigungsplot bleibt zumindest im Kopf – wenn auch auf wenig erbauliche Weise. Ohne das große 3D-Gimmick ist „Und wieder ist Freitag, der 13.“ eine abseits von 1-2 schrillen Brutalitäten eher einfallslose Slasher-Show, die ohne Spannungsbogen und nennenswerte Figuren durch ihre 95-minütige Laufzeit plätschert.
2 von 5 Punkten
Inhalt: Der junge Bastelfreak Tommy (Corey Feldman) lebt mit seiner großen Schwester Trish (Kimberly Beck) in der Nähe des Crystal Lake. Als eine Truppe Jugendlicher (u.a. Crispin Clover, Judie Aronson) für ein Wochenende voller Sex und Party an den See kommt, holt Jason Vorhees (Ted White) die Machete aus dem Schrank und beginnt, die laute Nachbarschaft drastisch zu dezimieren.
Kritik: 1984 schien die Zeit gekommen, den mörderischen Maskenmann Jason Vorhees in Rente zu schicken. Tom Savini kehrte für die Effekte zurück und der erfahrene Genre-Regisseur Joseph Zito rief zum „letzten Kapitel“. Selbst wenn es hinter den Kulissen massiv krachte (Judie Aronson trug aufgrund der rücksichtslosen Arbeitsmethoden des Regisseurs eine starke Hypothermie davon, Stuntman-Ikone und Jason-Darsteller Ted White ließ seinen Namen nach Streitigkeiten aus den Credits streichen), ist dieser so gar nicht finale Eintrag einer der stärksten Filme der Reihe. Das mag mit Sicherheit auch mit den – Savini sei Dank – aufgewerteten Mordszenarien zu tun haben. Hier ist man aber dazu übergegangen, tatsächlich brauchbare Schauspieler einzusetzen. So bekommen die (zumindest teilweise) etwas besser ausgearbeiteten Figuren genug Gewicht, um mit ihnen mitfiebern zu wollen. Eine bunte Mischung um den damals noch hoch interessanten Corey Feldman, den kurz darauf sehr bekannt gewordenen Crispin Glover („American Gods“) oder auch Lawrence Monoson und Judie Aronson („American Fighter“) machen den Film auch abseits von Blut und (reichlich vorhandener) Nacktheit durchaus unterhaltsam. Selbst wenn auch „Das letzte Kapitel“ allen Vorgaben des Reihenschemas folgt, ist Joseph Zito und seinem Team trotz eingeschränkter Möglichkeiten eine nahezu ideale Abmischung der vorhandenen Slasher-Zutaten gelungen.
3,5 von 5 Punkten
Inhalt: Auch Jahre nach den Ereignissen vom Crystal Lake ist Tommy (John Shepherd) noch verstört und braucht ärztliche Betreuung. Er ist davon überzeugt, dass Jason ihn weiter verfolgt. Aus diesem Grund landet er in einer Schwererziehbaren-Anstalt, in der das Team um die freundliche Pam (Melanie Kinnaman) die Jugendlichen an die Gesellschaft heranführen will. Nach einem tragischen Zwischenfall startet plötzlich eine Mordreihe. Ist Jason doch wieder da?
Kritik: Nachdem „Das letzte Kapitel“ Geld machte, wurde der abgeschlossenen „Freitag, der 13.“-Reihe schnell „Ein neuer Anfang“ spendiert. Der in den 70ern als Hardcore-Porno-Regisseur aktive Danny Steinmann durfte sich 1985 an seinem Reihenbeitrag versuchen. Dabei setzte er noch konsequenter auf die „Blut & Brüste“-Prämisse und liefert ein Softsex-Filmchen, das immer wieder durch Morde unterbrochen wird, bei denen Masse über Kreativität steht. In Abwesenheit des echten Jason wird das Minimum an vorhandener Handlung weiter reduziert, interessante Lehrstunden in der Nicht-Führung von Schwererziehbaren-Anstalten gegeben (Bitte, gebt Jugendlichen mit Aggressionsproblemen keine Axt in die Hand!) und neue Rekorde in der Ansammlung von Hillbillie-Klischees aufgetürmt.
In der Mitte steht John Shepherd, der sich sichtbar minutiös auf seine Rolle vorbereitet hat und einen Auftritt liefert, der viel zu gut für diesen Film ist. Diese Performance hätte in einem Film mit wirklichem Plot sicherlich mehr Aufmerksamkeit bekommen. Davon abgesehen hat der laienhaft zusammengeschusterte „Ein neuer Anfang“, der wie kein anderer „Freitag“ die Exploitation-Grenze überschreitet, immerhin genug unterhaltsame Momente, um für einen zünftigen Trashfilm-Abend zu taugen.
2 von 5 Punkten
Inhalt: Tommy (Thom Mathews) will endlich sicher sein, dass Jason (C.J. Graham) wirklich tot ist. Aus diesem Grund bricht er aus der Anstalt aus und fährt zu Jasons Grab, wo er die sterblichen Überreste des Killers vernichten will. Zu blöd, dass er bei dem Vorgang den guten Herrn Vorhees wieder zum Leben erweckt! Nach langem Schläfchen macht dieser sich sofort auf den Weg nach Crystal Lake – das inzwischen in Forrest Green umbenannt worden ist. Auch wenn der Dorfsheriff (David Kagen) Tommys panischen Ausführungen so gar nicht folgen mag, geht das Morden bald wieder los.
Kritik: Nachdem in dem arg ziellosen Teil 5 ein neuer Killer eingeführt wurde, der sich ab jetzt durch die Freitage schlitzt, kam Paramount schnell zu dem Schluss: Das macht kein Geld! Die Leute wollen Jason! So ignorierte man den Vorgänger und schickte den Mann mit der Eishockeymaske einfach wieder an den Start. Tom McLouglin durfte sich bei „Jason lebt“ als Autor und Regisseur beweisen. Seine Idee, der längst ins Alberne abgeglittenen Reihe etwas Slapstick-Humor zu verpassen, geht sehr gut auf. Auch ansonsten steht bei dem inzwischen sechsten Teil Kurzweil weit mehr im Vordergrund als der reine Fokus auf Sex und Gewalt.
Selbst wenn diese Fortsetzung komplett in bekannten „Freitag, der 13.“ Fahrwassern unterwegs ist, spendiert McLoughlins Film der Welt einen deutlich erhöhten Spaßfaktor. Die Darsteller (zwischen solide und austauschbar) sind für die Reihen-Standards zumindest ordentlich. Auch wenn „Jason lebt“ sicherlich in keinster Weise brillant ist, funktioniert der Horror-Comedy-B-Movie-Ansatz auch 35 Jahre später noch überraschend gut.
3 von 5 Punkten
Inhalt: Tina (Lar Park-Lincoln) hat telekinetische Fähigkeiten. Aus diesem Grund begibt sie sich bei dem zwielichtigen Dr. Crews (Terry Kiser) am Crystal Lake in Behandlung. Im Nachbarhaus ziehen übers Wochenende Teenies ein, die Party machen und ein wenig abschalten wollen. Das holt Jason (Kane Hodder, „Unter Freunden – Komm, lass uns spielen“) aus seinem feuchten Grab, der schon bald wieder eine gewaltige Blutspur hinter sich herzieht. Doch Tina entpuppt sich als durchaus patente Gegnerin.
Kritik: Nachdem der launige „Jason lebt“ recht wenig Geld machte, verabschiedeten sich die Macher schnell wieder vom Humor in der Reihe. Da „Jason im Blutrausch“ trotzdem ein neues Gimmick brauchte, entschied man sich für „Carrie vs. Jason“. Horror-Spezialeffekte-Guru John Carl Buechler durfte 1988 seinen „Freitag“ umsetzen. Leider erwischte der seit Jahren andauernde Kampf zwischen den Reihenmachern und der MPAA hier seinen Höhepunkt. So wurde bei fast allen Mordsequenzen geschnitten, was für einen (im übertragenen und wörtlichen Sinne) ziemlich blutarmen Film sorgt.
Da „Jason im Blutrausch“ lange Zeit keine Neuerungen zu bieten hat, ist das schematische Treiben in erster Linie ziemlich langweilig. Ein nach Reihenmaßstäben durchaus spektakulärer Schlussakt sorgt wenigstens für ein wenig Entschädigung. Für „Freitag“-Fans bedeutet die Ankunft des „ultimativen Jasons“ Kane Hodder noch einen Meilenstein. Ansonsten ist dieser (auf falsche Art) zerstückelte „Jason im Blutrausch“ trotz gutem Finale ein eher schwacher Beitrag zum Franchise.
2 von 5 Punkten
Inhalt: Die Klasse der stillen Rennie (Jensen Daggett) will auf Abschlussfahrt nach New York reisen. Mit dem Boot macht man sich aus der Region am Crystal Lake auf den Weg. Jason (Kane Hodder) hat ebenfalls Fernweh und schmuggelt sich mit an Bord. Dort sorgt er dafür, dass viele Schüler den Big Apple nie erreichen werden.
Kritik: Ende der 1980er ebbte das Interesse an „Freitag, der 13.“ langsam ab. Ein Ortswechsel sollte für Besserung sorgen. „Todesfalle Manhattan“ von Rob Hedden wurde dann zum letzten Teil der ursprünglichen Reihe – und zu einem neuen Tiefpunkt. Der reizvolle Ansatz, Jason in der Großstadt meucheln zu lassen, entpuppte sich als waschechte Mogelpackung. Mangels Budget gab es nämlich nur sehr wenig New York. Zunächst wird eine gute Stunde nach altbekanntem Rezept auf einem Boot gemordet und unsympathische Teenies in den Vorruhestand geschickt. Gepaart mit kruden Traum(a)sequenzen ergibt das ein belanglos-ödes Einerlei, das in Anbetracht der versprochenen Prämisse wirklich sauer macht.
In den letzten 20 Minuten, in denen „Todesfalle Manhattan“ dann an seinem Handlungsort ankommt, wird der Film ein wenig besser. 2-3 gelungene Gags (und ein Cameo-Auftritt des „Freddy vs. Jason“-Jason Ken Kirzinger) schaffen es auf diese Art noch auf die Habenseite. Das kann aber nicht über die ersten beiden Drittel hinweghelfen. Darüber hinaus ist das Finale derart konfus und merkwürdig geraten, dass man die wenigen Positivaspekte von „Todesfalle Manhattan“ schnell komplett vergessen hat.
1,5 von 5 Punkten
Die Box ist seit dem 21.10.2021 im Blu-ray-Steelbook erhältlich. Am 12.01.2023 erscheint eine Neuauflage auf Blu-ray inkl. 8 Artcards.
Bild: Für durchweg 30-40 Jahre alte Low-Budget-Filme wird ganz ordentliche Kost geboten. Natürlich variieren die Qualitäten ein bisschen (wobei der 3D-Teil ohne 3D-Effekt die wahrscheinlich schlechtesten Werte liefert). Im Großen und Ganzen sind die hell ausgeleuchteten Szenen ziemlich scharf und verfügen über eine brauchbare Detaildarstellung. Auch die Farbgebung ist in die Phasen recht rund. Sobald es dunkel wird, bauen eigentlich alle Filme hier deutlich ab. Kontraste und Schwarzwert wirken oft etwas inkonstant, was hier und da zu einem unschönen Flackern führt. Die oft sehr deutliche Körnung ist im Kontext der Filme durchaus passend.
Auch wenn hier nur bedingt wirklicher HD-Glanz aufkommt, ist die Gezeigte Qualität insgesamt brauchbar.
3 von 5 Punkten
Ton: Der erste Teil hat eine deutsche Dolby Digital 1.0- und eine englische Dolby TrueHD 5.1-Tonspur. Bei den anderen Filmen wird der Ton in deutscher Sprache in DTS-HD MA 2.0 und auf Englisch in DTS-HD MA 5.1 vertreten. Schon allein vom Format wird in der Originalfassung in allen Belangen mehr geboten. Die deutschen (streckenweise etwas dunkel klingenden) Versionen funktionieren in erster Linie mit der Nostalgiebrille. Insgesamt sind die Abmischungen aber recht sauber, klingen nicht dumpf, haben eine ordentliche Dialogwiedergabe und dürften so die Erwartungen erfüllen. Die englischen Varianten klingen da etwas voller und abwechslungsreicher. Gerade in den späteren Teilen wird das 5.1-Element sogar stellenweise spürbar.
3,5 von 5 Punkten
Extras: Je eine Postkarte zu allen acht Filmen sind das Sammlerstück bei diesem Bonusmaterial. Ansonsten wird hier zumeist untertiteltes, aber aus den Einzel-Releases bekanntes Material geboten. Teil 1 liefert einen Audiokommentar (mit Sean Cunningham), ein SD-Making-of (22 Minuten), die Featurettes „Freitag der 13. – Die Chroniken“ (21 Minuten – in SD) „Secrets Galore behind the Gore“ (10 Minuten – in SD), „Das Wiedersehen“ (17 Minuten), „Der Mann hinter dem Vermächtnis: Sean S. Cunningham“ (9 Minuten), „Frische Schnitte: Neue Geschichten Freitag der 13.“ (14 Minuten), einen recht verzichtbaren Kurzfilm „Lost Tales from Camp Blood“ (8 Minuten) sowie den US-Kinotrailer. Teil 2 wird durch die Fortsetzung von Kurzfilm „Lost Tales from Camp Blood“ (9 Minuten) und die Featurettes „Erinnerungen an Crystal Lake“ (11 Minuten), „Die Legende vom Freitag: Horror Conventions“ (7 Minuten) und „Jason für immer!“ (29 Minuten – in SD) sowie den Trailer ergänzt. Bei Teil 3 gibt es einen weiteren Teil vom Kurzfilm „Lost Tales from Camp Blood“ (5 Minuten), die Featurettes „Frische Schnitte: 3D-Terror“ (13 Minuten), „Slasherfilme – Immer die Halsschlagader“ (7 Minuten) sowie „Die Geschichte der Maske“ (10 Minuten) und natürlich den Trailer. Zu Teil 4 gibt es zwei Audiokommentare, eine Fortsetzung zu „Lost Tales from Camp Blood“ (6 Minuten), die Featurettes „Die Chroniken von Freitag, der 13. – Freitag, der 13. Teil 4“ (13 Minuten – in SD), „Blutige Geheimnisse hinter den Kulissen – Freitag, der 13.“ (14 Minuten – in SD), „Jasons Pechtag: 25 Jahre nach „Freitag, der 13. – Das letzte Kapitel“ (11 Minuten) „Das Massaker am Crystal Lake neu aufgelegt“ (18 Minuten) und „Jimmys Todestanz“ (2 Minuten), einige gestrichene Szenen (15 Minuten) sowie das verlorene Ende (3 Minuten) mit Audiokommentar von Joseph Zito und natürlich den Trailer. Ein Audiokommentar mit Danny Steinmann, John Shepherd, Shavar Ross und Michael Felsher, die Teile 2-6 von „Lost Tales from Camp Blood“ (insgesamt 34 Minuten), ein Anschlussbeitrag zu „Das Massaker am Crystal Lake neu aufgelegt“ (18 Minuten) und „New Beginnings: The Making of Friday the 13th Part V“ (11 Minuten) sowie der Trailer ergänzen Teil 5. Teil 6 wird durch einen Audiokommentar mit Tom McLoughlin, einen mit ihm, Bruce Green und Vincent Guastaferro, die Beiträge „Jason Lives: The Making of Friday the 13th Part VI“ (13 Minuten), „Crystal Lake Revisited: Part III“ (10 Minuten), das alternative Ende „Meeting Mr. Vorhees“ (3 Minuten), ein paar entfernte Szenen (6 Minuten – in SD) sowie den Trailer abgerundet. Zu Film 7 gibt es einen Audiokommentar mit John Carl Buechler, Kane Hodder und Lar Park Lincoln, eine Reihe entfernter Szenen mit dem getrimmten Gore (17 Minuten – in bestenfalls SD), die Featurettes „Makeover by Maddy“ (3 Minuten), „Jason’s Destroyer: The Making of Part VII“ (15 Minuten) und „Mind over Matter“ (7 Minuten) sowie den obligatorischen Trailer. Zu Teil 8 liegen auch noch zwei Audiokommentare mit Rob Hedden sowie mit Jensen Daggett, Scott Reeves und Kane Hodder, das Making of „New York Has a New Problem“ (18 Minuten), einige entfernte Szenen (13 Minuten), ein Gag Reel (5 Minuten) und der Trailer bei. Allein aufgrund der ganzen Masse kann hier nur die Höchstwertung vergeben werden.
5 von 5 Punkten
Gesamt: 3 von 5 Punkten
Quelle: Brian Bloody, YouTube
Originaltitel: | Friday the 13th (1-8) |
Regie: | Teil 1: Sean Cunningham Teil 2+3: Steve Miner Teil 4: Joseph Zito Teil 5: Danny Steinmann Teil 6: Tom McLoughlin Teil 7: John Carl Buechler Teil 8: Rob Hedden |
Darsteller: | Kevin Bacon, Kane Hodder, Corey Feldman, Crispin Glover, Betsy Palmer |
Genre: | Horror |
Produktionsland/-jahr: | USA, 1980-1989 |
Verleih: | Paramount Pictures |
Länge: | 95 Minuten (Teil 1) 87 Minuten (Teil 2) 95 Minuten (Teil 3) 91 Minuten (Teil 4) 92 Minuten (Teil 5) 87 Minuten (Teil 6) 88 Minuten (Teil 7) 101 Minuten (Teil 8) |
FSK: | ab 18 Jahren |
Mehr Informationen findet ihr auf der Seite von Paramount Pictures
Verfasst von Thomas.
Zuletzt geändert am 13.09.2024
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