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Inhalt: Früher war Rocky (Jan Henrik Stahlberg) ein wahrer Frauenheld. Auch wenn es mittlerweile nicht mehr so rund läuft, hat der 49-Jährige noch nicht vor, sich vom schönen Geschlecht abzuwenden. Eines Tages steht auf einmal Thorben (Franz Rogowski, „Tiger Girl“) vor seiner Tür und behauptet, sein Sohn zu sein. Da Thorben so überhaupt keinen Schlag […]
Kritik: Wenn es um große Gitarristen geht, dürfte es wohl kaum einen Musikkenner geben, der nicht sehr schnell beim Name Carlos Santana angekommen ist. Der Amerikaner mit mexikanischen Wurzeln wurde 1969 beim legendären Woodstock Festival der großen Masse bekannt und entwickelt seit inzwischen fast einem halben Jahrhundert seinen unverwechselbaren Sound, der Blues, Jazz und Rock mit lateinamerikanischen und afrikanischen Einflüssen kreuzt. Anfang dieses Jahres erschien sein neues Album „Santana IV“. Einige Wochen vor dem Release feierte der Gitarrist ein Wiedersehen mit den Mitgliedern seiner Band, mit denen er in den 70er-Jahren seine größten Erfolge gefeiert hat. Im House of Blues in Las Vegas spielte die sieben Mitglieder starke Band am 21.03.2016 ein exklusives Set.
In intimer Atmosphäre ist der Ansammlung von Ausnahme-Musikern die Spielfreude zu jeder Zeit anzumerken. Mit einer Mischung aus Klassikern wie „Jingo“, „Black Magic Woman“ und „Evil Ways“ und neuen Songs wie der Single-Auskopplung „Anywhere You Want To Go“ wird ein abwechslungsreiches Programm geboten. Hinter der Kamera gelingt es Regisseur Brad Fuss, die Stimmung auf und vor der Bühne gut einzufangen. Es ist merklich, dass in dem 151 Minuten langen Konzert die Musik gelebt wird und bei diesem Konzert etwas besonderes geboten wird.
„Santana IV – Live at the House of Blues (Las Vegas)“ kombiniert Nostalgie und Moderne. Der Konzertfilm nutzt die technischen Möglichkeiten ebenso voll aus wie die Gelegenheit, Santanas größte Hits in anderem Gewand zu zeigen und zeitgleich ein paar neue Songs vorzustellen. Inhaltlich verlässt sich der Film komplett auf das Handwerk seiner Musiker und liefert so ein schönes Erlebnis für Fans.
Das Konzert ist ab dem 21.10.2016 auf Blu-ray und DVD, sowie als DVD+2CD-Set und DVD+3LP-Set erhältlich.
4 von 5 Punkten
Bild: Das recht zurückhaltend ausgeleuchtete Konzert hat bis auf Mini-Ausnahmen immer scharfe und detailreiche Bilder zu bieten. Kleine Fehler sind hauptsächlich vorhanden, wenn eine Kamera dann doch in einen Scheinwerfer filmt. Es wird eine natürliche und kräftige Farbpalette geboten. Auch die Kontraste und der Schwarzwert sind gut eingestellt. Die Aufnahmen variieren ein wenig, da unterschiedliche Kameras eingesetzt worden sind. Rauschen ist in dem sauberen, ruhigen Bild fast gar nicht zu entdecken gewesen.
4 von 5 Punkten
Ton: Es kann zwischen einer verlustlosen DTS-HD MA 5.1- und einer LPCM Stereo-Abmischung gewählt werden. Bei der HD-Abmischung gibt es feinstes Konzert-Feeling. Der Schwerpunkt der Vertonung liegt hier weniger auf dem Gesang von Gregg Rolie als (natürlich) auf dem Gitarrenspiel von Carlos Santana. Gerade bei den Instrumental-Soli gibt es satten, räumlichen Klang, der den meisten Fans wohl direkt ins Blut übergehen dürfte. Ob die Gitarren-Parts melodisch oder eher surrend sind, macht da qualitativ keinen großen Unterschied. Bei den ebenfalls tollen Drum-Parts darf sich der Subwoofer austoben. Technisch gibt es hier fast keine Kritikpunkte.
4,5 von 5 Punkten
Extras: Neben dem Konzert sind noch Interviews mit den Bandmitgliedern (17 Minuten) auf der Blu-ray.
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